Deutschland der Länge nach

Mit einer Menschenstärke durch die bunte Republik

Lange Zeit war ich mit meiner Live Fotoreportage, dieser Fahrradreise quer durch unsere bunte Republik Deutschland, unterwegs. Häufig wurde ich am Schluss gefragt, warum ich denn kein Buch darüber geschrieben habe. Interessiert ja eh keinen, das ist dann ganz schnell meine Antwort. Es scheint aber doch den ein oder anderen zu interessieren. Darum habe ich mein Tagebuch herausgekramt und aus den krakeligen Notizen lesbare Texte geformt.

Viel Spaß beim Lesen


Prolog

1977 muss es gewesen sein, wir wollten einmal quer durch Deutschland fahren. Wir, das waren zwei Klassenkameraden, so um die 14 Jahre alt, ziemlich grün hinter den Ohren und die große Hoffnung

1. Tag – Von Flensburg nach Eckernförde

Zusammen mit meiner Lebensgefährtin, stehe ich morgens am Bahnhof in Eckernförde. Sie wird mich auf der ersten Etappe von Flensburg zurück nachhause begleiten. Denn Rest der Tour

Campingplatz in Ascheberg

2. Tag – Von Eckernförde nach Ascheberg

Heute dauert das Packen schon deutlich länger. Von jetzt an reist der gesamte Hausstand, für die nächsten Wochen, auf meinem Fahrrad mit. Ordentlich aufgeteilt in zwei großen und zwei

Campingplatz Lüttauer See bei Mölln

3. Tag – Von Ascheberg nach Mölln

Heute dauert das Packen schon deutlich länger. Von jetzt an reist der gesamte Hausstand, für die nächsten Wochen, auf meinem Fahrrad mit. Ordentlich aufgeteilt in zwei großen und zwei

Ortseingang von Berlin

4. Tag – Von Mölln nach Lauenburg

Die Morgensonne hat es schwer sich durch den Nebel zu kämpfen und immer wieder schüttelt der leichte Wind das Regennass aus den Bäumen. So fällt das Frühstück nach dem Packen recht spärlich aus

5. Tag – Von Lauenburg nach Suderburg

Der heutige Morgen beginnt ohne Frühstück, direkt mit dem Zeltabbau und zügigem Aufbruch. Der Weg bis Lüneburg ist mir schon aus vorhergegangenen Touren bekannt. Daher weiß ich, dass keine viertel

Glockenpalast Gifhorn

6. Tag – Von Suderburg nach Gifhorn

Ein nasses Zelt am Morgen bringt Kummer und Sorgen. Auch in dieser Nacht hat das Zelt dem Regen standgehalten. Nach dem Öffnen des Reißverschlusses, zeigt allerdings die Zeltwiese

deutsch deutsche grenze

7. Tag – Von Gifhorn nach Bad Harzburg

Ein nasses Zelt am Morgen bringt Kummer und Sorgen. Auch in dieser Nacht hat das Zelt dem Regen standgehalten. Nach dem Öffnen des Reißverschlusses, zeigt allerdings die Zeltwiese

Auf der B4 nach Torfhaus

8. Tag – Von Bad Harzburg nach Torfhaus

Die Nacht hat nicht gereicht um wieder richtig fit zu werden. Der Wind und die lange Strecke vom Vortag stecken immer noch in den Knochen, entsprechend schwer fällt mir am Morgen das Aufstehen

Im Nationalpark Harz

9. Tag – Von Torfhaus nach Leinefelde

Beim Raustragen der Packtaschen, sehe ich im Augenwinkel noch den radelnden Kollegen in den Frühstücksraum huschen. Bis mein Rad fertig gepackt ist, ist er auch schon wieder verschwunden und

Bahnhof Neu Eichenberg

10. Tag – Von Eichenberg nach Eschwege

Schnell ist das Wochenende wieder vorbei. Samstag auf Sonntag habe ich die Begeisterung von 10.000 Gästen auf einem Open Air Konzert, am Strand vom Ostseebad Damp, mit der Kamera eingefangen.

Sonnenblumenfeld in Nordhessen Radfahren

11. Tag – Von Eschwege nach Schlitz

Am Morgen ist das Zelt schnell in den Taschen verstaut. Nach dem Frühstück könnte es nun eigentlich direkt losgehen. Da schiebt sich der Kopf des Nachbarn aus dem Vorzelt des Wohnwagens

Wasserscheide zwischen Weser und Rhein

12. Tag – Von Schlitz nach Gemünden a.M.

Durch die Zeltwand dringen Geräusche, die auf das Packen meines Zeltnachbarn schließen lassen. Ein guter Grund noch eine Weile den Schlafsack von innen zu wärmen. Frühaufstehende Reisende,

Grenzstein Badenwürttemberg Bayern

13. Tag – Von Gemünden a.M. nach Wertheim

Obwohl sich schon eine gewisse Routine beim morgendlichen Packen eingestellt hat, dauert doch immer noch gut eine dreiviertel Stunde bis alle Taschen wieder gefüllt und an ihrem Platz

Reste einer Kirche

14. Tag – Von Wertheim nach Creglingen

Schon verabschiede ich mich wieder vom Mainradweg. Von Wertheim aus, werde ich nun dem Radfernweg „Liebliches Taubertal“ folgen. Erwartungen an das Liebliche Taubertal habe

15. Tag – Von Creglingen nach Dinkelsbühl

Nach mir müssen gestern Abend noch einige Radler in der Jugendherberge eingecheckt haben. Heute Morgen stehen auf jeden Fall noch ein paar weitere Räder im Schuppen. Ein Fahrrad davon, fällt mir

16. Tag – Von Dinkelsbühl nach Augsburg

Anscheinend haben sie hier im Süden mehr Elan und feiern gerne mal die Nacht durch oder sie fangen besonders früh an. Auf jeden Fall wabert aus der Ferne, um sechs Uhr in der Früh, Partymusik in

Eine Panne muss sein

17. Tag – Von Augsburg nach Peiting

Gespannt was der heutige Tag an Ein-, Aus- und vielleicht auch Durchblicken bringen wird, trage ich die Taschen nach draußen zu meinem treuen Reisegefährten. Zwischenzeitlich hat sich ein

18. Tag – Von Peiting nach Füssen

Das Frühstück fällt diesmal richtig üppig aus. Geradezu fürstlich, im Vergleich zu meinen Campingplatzbrötchen mit Marmelade. Damit die Frühstücksküche nicht zu sehr ins Gewicht fällt,




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