Bücherkiste

Stoff für die dunkle Jahreszeit


Ganz bei mir

Leidenschaft Achttausender

Noch bevor Gerlinde Kaltenbrunner den ersten Gipfel über 8.000 Meter erreicht hat, musste sie den Tod von zwei anderen Bergsteigern direkt miterleben. Ein Grund mit dem Höhenbergsteigen aufzuhören ist dies allerdings nicht für sie.

Besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn es vor während und nach der Arbeit nur künstliches Licht für die Seele gibt, hilft eine Tasse Tee, ein guter Wein geht auch, eine kuschelige Decke und ein gutes Buch, um sich in sonnigere Zeiten zu versetzen.

Einige meiner Bücher stelle ich hier vor. Und ja, es sind nicht nur sonnige Bücher.

PS: Ich bekomme nichts von den Verlagen für die vorgestellten Bücher. Alles selbst gekauft oder sich schenken lassen.


Allein kann ich die Welt nicht retten

Mein leben für den Schutz unserer Erde oder warum wir jetzt handeln müssen

Zuerst noch mit den Eltern, später mit dem Interrail-Ticket, entwickelt Markus Mauthe seine Leidenschaft zum Reisen. Mit jeder Reise verändert sich die Wahrnehmung seiner Reiseziele. Waren es am Anfang überwiegend die Schönheit und die Vielfalt der Natur, drängt sich nach und nach immer mehr deren Zerstörung in den Vordergrund.


Peace Love & Om

Inspirierende Geschichten von Menschen, die den Aussteigertraum leben

Peace Love & Om ist kein Buch über die wiederauf- erstandenen Bhagwan Jünger. Peace Love & Om ist ein Blog, ein Vlog und jetzt auch ein Buch über inspirierende Menschen die ihr Leben anders Leben. Gemeinsam mit Florian Schörner, hat Katja Wolf 35 Ihrer Videos aus Ihrem Youtube-Kanal, zwischen zwei Buchdeckel gebracht.


Mit dem Fahrrad durch Alaska

5000 km durch das Land der Bären

5.000 Kilometer durch die Wildnis Nordamerikas, hat sich der Autor für seine Radreise vorgenommen. Ein Kettler Alurad mit Dreigang-Nabenschaltung trägt ihn und das Reisegepäck. Ein Abenteuer aus dem Vor-Internet-Zeitalter. Analog und ohne Handy-Backup für den Notfall.


Sieben Jahre Tibet

Mein Leben am Hofe des Dalai Lama

Die Deutsche Himalaya-Stiftung schickt Heinrich Harrer 1939 auf eine Erkundungsexpedition zum Nanga Parbat. Diese Reise endet, mit dem Eintritt Großbritanniens in den zweiten Weltkrieg, in einem Internierungslagers in Britisch-Indien. Harrer flieht nach Tibet, macht sich nützlich und wird zum Freund des damals noch jugendlichen Dalai Lama.


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