Ein Hunderter für’n Kaffee in Kiel

Nein, keine Angst. Dort wo der Kaffee hundert Euro kostet, werde ich nie zu finden sein. Doch, … wer weiß? Naja, eher unwahrscheinlich. Aber mal hundert Kilometer plus Trinkgeld (Kilometer) mit dem Rennrad fahren, weil das Wetter und ein frischer Kaffee im Lieblings Café wieder vor die Tür locken, das ist nicht nur vorstellbar.

Viele Wege führen nach Kiel und der Weg über den Westensee ist ein besonders attraktiver. Von Eckernförde aus geht es in das weniger bekannte Hinterland des Naturparks Hüttner Berge. Einige Straßen mit Radwegen zweifelhafter Qualität sind leider nicht zu vermeiden. Nach der Überquerung des Nord-Ostsee-Kanals mit der Fähre ist das aber schnell vergessen.

Von Bredenbek aus erwarten einem lange Zeit ruhige Straße mit wenig Verkehr. Erst über freies Feld, später dann durch schöne Alleen mit dicken knorzigen Bäumen oder Wälder mit vereinzelten Wiesen im Naturpark Westensee.

Endlich Kaffee 😉

Um nach Kiel auf einigermaßen ruhigen und schönen Straßen reinzukommen, bedarf es einigen Geschicks bei der Planung. Ich hoffe ich habe es so ganz gut getroffen. Auf dem Blücher (Platz) erwartet mich dann endlich der Kaffee und das Croissant, weswegen ich eigentlich losgefahren bin.

Nach der Pause fahre geht es dann entlang der Kiellinie wieder hinaus aus der Stadt und durch den Dänischen Wohld zurück nach Eckernförde.



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